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Netzwerk

Das NIM pflegt den aktiven Dialog und die Zusammenarbeit mit Experten aus Wissenschaft und Praxis, mit Innovatoren, Think Tanks und Start-ups in Deutschland und weltweit – dazu zählen beispielsweise:

BERLIN-INSTITUT FÜR BEVÖLKERUNG UND ENTWICKLUNG

Das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung und das NIM forschen seit vielen Jahren bei diversen Studien gemeinsam, wie bspw. bei „Europas demografische Zukunft. Wie sich die Regionen nach einem Jahrzehnt der Krisen entwickeln“.


 

BAYES BUSINESS SCHOOL - CITY, UNIVERSITY OF LONDON

Für die Studie „Adoption Rates for Contact Tracing App Configurations in Germany“ hat das NIM mit Forschern der Bayes Business School - City, University of London, zusammengearbeitet, die zu diesem Thema bereits in Großbritannien geforscht haben (Wiertz et al., 2020).


 

CENTRAL UNIVERSITY OF FINANCE AND ECONOMICS

Seit 2014 kooperiert das NIM mit der Business School der Central University of Finance and Economics (CUFE) in Peking, China. Das NIM betreibt gemeinsam mit CUFE ein Experimentallabor, in dem u. a. gemeinsam an dem Thema "Soziale Normen in der Mensch-Computer-Interaktion und die Rolle von Anthropomorphismus" geforscht wird. Im Rahmen der Kooperation bietet das NIM zudem eine zweiwöchige Summer School zum Thema „Strategic Foresight and Decision- Making in International Markets“ an der CUFE an. Diese erlaubt es Forschern des NIM, sich aus erster Hand einen Einblick in die dynamische Entwicklung Chinas zu verschaffen sowie Methoden und Ergebnisse mit Studenten zu diskutieren.

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FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG

Der GfK-Lehrstuhl für Marketing Intelligence an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg wurde im Januar 2007 vom NIM (damals GfK Verein) ins Leben gerufen.


 

INSTITUTE FOR THE FUTURE

Das Institute for the Future (IFTF), ein gemeinnütziger Think Tank mit Sitz in Palo Alto, Kalifornien, ist heute die weltweit führende Organisation für Zukunftsdenken. IFTF und NIM kooperieren seit Ende 2019 als Research Partner und betreiben u. a. gemeinsame Forschung zu „Future Ready Organizations“. Ergebnisse daraus sind bspw. im Artikel „Measuring the impact of strategic foresight – results from a survey of organizational foresight capacity” (F. Buder, 2020) zu lesen, der im „Towards Future Readiness - A Playbook for Building Foresight Capacity” erschienen ist.


 

JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN

Zusammen mit dem Lehrstuhl von Frau Prof. Dr. Jella Pfeiffer an der Justus-Liebig-Universität Gießen untersucht das NIM verschiedene Fragen rund um die Themen der Mensch-Maschine Interaktion und der stimmbasierten Customer Journey:

Was die Stimme verrät: Emotionen und der soziale Austausch von Erfahrungen

Evaluation von Methoden zur Echtzeitmessung von Emotionen

Anthropomorphe Sprachassistenten bei rationalen und emotionalen Entscheidungen


 

KIT

Gemeinsam mit dem KIT, der CITEC (Bielefeld) sowie der University of Southern Denmark, hat das NIM den Einsatz von Virtual Reality (VR)-Technologie in virtuellen Supermärkten erforscht (Meißner, M., Pfeiffer, J., Peukert, C., Dietrich, H., & Pfeiffer, T. 2020). In einer anderen Studie hat das NIM im KD2-Labor untersucht, welche Auswirkungen emotionale Erregung auf die Stimme und das Mitteilungsbedürfnis hat.


 

MAPP-ZENTRUM, UNIVERSITÄT AARHUS

Das MAPP Centre ist ein interdisziplinäres Forschungszentrum an der Fakultät für Management der Universität Aarhus mit über 30 Jahren Erfahrung in der Gewinnung von Erkenntnissen über das Verbraucherverhalten im Bereich der Lebensmittelsysteme.  Das MAPP forscht zusammen mit Unternehmen, Handelsverbänden und Forschern - sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene - hauptsächlich in den Bereichen Lebensmittel, Technologie und landwirtschaftliche Produktion.

Weitere Informationen über das MAPP-Zentrum

ST. GALLEN SYMPOSIUM

Das St. Gallen Symposium ist weltweit die führende Initiative für generationenübergreifende Debatten über wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Entwicklungen. Das NIM und das St. Gallen Symposium kooperieren seit 2014 im Rahmen der Studie „Voices of the Leaders of Tomorrow“. Für die Studie werden jedes Jahr junge Top-Talente aus vielen Ländern zu wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Themen befragt. Der Fokus der diesjährigen Studie lag auf dem Thema „Human Freedom and Choice in the Light of Technological Change“ – menschliche Freiheiten und Entscheidungen unter Berücksichtigung des technologischen Wandels.


 

TECHNISCHE HOCHSCHULE NÜRNBERG

Gemeinsam mit Prof. Dr. Florian Riedmüller von der Technischen Hochschule Nürnberg untersuchen wir im Rahmen von Masterarbeiten und Forschungsprojekten, wie die Ausgestaltung von Produktlabels auf die Präferenzen und das Konsumverhalten wirken.


 

UNIVERSITY OF PRETORIA

Workshops und PhD-Seminare zur experimentellen Wirtschaftsforschung, Entscheidungslehre und Behavioral Science sind Teile der seit 2012 bestehenden Kooperation mit der University of Pretoria. Neben der Ausbildung beinhaltet die Zusammenarbeit auch gemeinsame Forschung, wie bspw. das Projekt Soziale Präferenzen in der Mensch-Maschine-Interaktion

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UNIVERSITÄT SIENA

In einem gemeinsamen Forschungsprojekt mit Prof. Alessandro Innocenti an der Universität Siena erforscht das NIM inwiefern menschliche Eigenschaften bei Computeragenten Anthropomorphismus fördern und das Entscheidungsverhalten in der Mensch-Maschinen-Interaktion beeinflussen. Spezieller Fokus liegt dabei auf der Stimme als Kommunikationsmedium für Computeragenten sowie Computeragenten mit virtuellen Avataren. Prof. Alessandro Innocenti ist Leiter des Department of Social, Political and Cognitive Sciences und koordiniert die beiden Experimentallabore LabSi (Labor für experimentelle Wirtschaftsforschung) und LabVR UNISI (Laboratory of Experimental Economics). Prof. Innocenti ist Partner im Projekt Soziale Präferenzen in der Mensch-Maschine-Interaktion


 

ZOLLHOF - TECH INCUBATOR

ZOLLHOF – Tech Incubator ist das digitale Zentrum für Hightech-Start-ups und Unternehmensinnovatoren in Mittelfranken. Gegründet von namhaften Unternehmen und öffentlichen Partnern unterstützt ZOLLHOF mehr als 50 Start-ups und 10 Unternehmen bei Themen rund um Innovation und Entrepreneurship. Inspiriert von der Mission des ZOLLHOF entstand eine Kooperation mit dem Ziel, durch Wissensaustausch und gemeinsame Veranstaltungen, wie z. B. Workshops, an den Herausforderungen der digitalen Transformation zu forschen und zu arbeiten.