Die sich ändernden Kaufentscheidungen der Verbraucher am Point of Sale verstehen
In der dynamischen Landschaft der Verbrauchermärkte bleibt der Point of Sale (POS) ein kritischer Punkt, an dem Kaufentscheidungen getroffen werden. Diese Entscheidungen bestimmen den Markterfolg von Produkten und Dienstleistungen, spiegeln aber auch tiefer liegende gesellschaftliche Trends und individuelle Werte wider.
Dieses Forschungsprogramm widmet sich dem Verständnis von Konsumentenentscheidungen am POS, insbesondere vor dem Hintergrund eines wachsenden Nachhaltigkeitsbewusstseins und der Integration digitaler und virtueller Umgebungen in den täglichen Handel. Das Verständnis dieser wichtigen Markttrends ist entscheidend für die Entwicklung von Marketingaktivitäten, Verbraucherinformationen und Regulierungen, die die heutige Verbraucherethik und Marktrealität widerspiegeln.
Welchen Wert kann strategische Vorausschau schaffen? Und was ist der Unterschied zwischen einer Organisation, die Foresight effektiv einsetzt und einer, die das nicht tut?
Wir werden unsere Erkenntnisse dazu nutzen, ein eigenes Trendradar zu entwickeln, das Entwicklungen aus Technologie und Gesellschaft, die Marktentscheidungen verändern können, aufspürt.
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An der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis erforschen wir als Non-Profit-Organisation, wie sich Entscheidungen von Verbrauchern und Unternehmensentscheidern angesichts neuer technologischer und gesellschaftlicher Trends verändern – und welche Folgen dies hat. Wir generieren aus unserer Forschung neue und relevante Erkenntnisse, wie Menschen bessere Entscheidungen in Märkten treffen können.
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Für die Praxisrelevanz unserer Forschung ist der Austausch mit erfahrenen Praktikerinnen und Praktikern und ihren Herausforderungen essenziell. Als Praxispartner haben Sie verschiedene Möglichkeiten, mit dem NIM zusammenzuarbeiten.
Am 8. Oktober beleuchten Dr. Benedikt Brand (NIM) und Dr. Benedikt Jahnke (Universität Kassel) unsere Einstellungen zum Fleischkonsum, das Ernährungsverhalten und die Akzeptanz von Ersatzprodukten wie Myzel-Fleisch und Speiseinsekten.
Die deutsche Wirtschaft stagniert, der Konsum bleibt schwach – trotz sinkender Inflation. Welche Impulse nötig wären, um die Kauflaune zu beleben, diskutieren Expert:innen beim Konsumklima Summit 2025.