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Die Neurowissenschaft wird virtuell: Wie man Konsumentenreaktionen in erweiterten Realitäten messen kann

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Zitiervorschlag

Bigné, E. (2023). Neuroscience Goes Virtual: How to Measure Consumers‘ Responses in Extended Realities. NIM Marketing Intelligence Review, 15(2) 42-47. https://doi.org/10.2478/nimmir-2023-0016

Jahr

2023

Autorinnen und Autoren
Enrique Bigné
Titel der Publikation
Die Neurowissenschaft wird virtuell: Wie man Konsumentenreaktionen in erweiterten Realitäten messen kann
Publikation
NIM Marketing Intelligence Review
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Die Neurowissenschaft wird virtuell: Wie man Konsumentenreaktionen in erweiterten Realitäten messen kann

Keywords: Konsumenten-Neurowissenschaft, Sensoren, Erweiterte Realität, Augmented Reality, Virtuelle Realität, Metaverse

Abstract:
Das Metaverse und erweiterte Realitäten bieten neue Möglichkeiten zur Untersuchung des Konsumentenverhaltens. Instrumente der Neurowissenschaft werden eingesetzt, um konsumbezogene Interaktionen in diesen virtuellen Räumen zu verstehen. Das 3S-Schema liefert die Grundlage und beschreibt Stimuli, Sensoren und Signale als Kernelemente der neuen Datenumgebung. Um Konsumentscheidungen zu untersuchen, können Stimuli manipuliert und Sensoren zur Erfassung physiologischer Reaktionen wie Herzfrequenz oder Gesichtsausdruck eingesetzt werden. Verschiedene Zugangstechnologien wie Monitore, Smartphones und Head-Mounted Displays bieten unterschiedliche Immersionsgrade und sind mit unterschiedlichen Sensoren kompatibel. Augmented Reality erfordert nur minimale zusätzliche Technologie. Virtual Reality ermöglicht eine Verfolgung der Benutzerinteraktionen auf unterschiedlichen Ebenen. Erweiterte Realitäten eignen sich vor allem für Pretests von Produkten und Designs sowie für virtuelle Anproben. Die bereits verfügbaren Technologien und laufenden Weiterentwicklungen bieten spannende Möglichkeiten, Konsumentenentscheidungen fundiert zu verstehen.

Autorinnen und Autoren

  • Enrique Bigné, Professor of Marketing, Universitat de València
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