“Stress lass nach”: Wie Stress entsteht und wie man damit umgeht
Download
Zum Zitiervorschlag
Zitiervorschlag
Mortillaro, M. & Scherer, K. (2014). Stressed Out: How Stress Develops and How to Cope with it. NIM Marketing Intelligence Review, 6(1), 16-21. https://doi.org/10.2478/gfkmir-2014-0003

Melden Sie sich für unseren Newsletter an

NIM Marketing Intelligence Review – Emotionen im Marketing

“Stress lass nach”: Wie Stress entsteht und wie man damit umgeht

Autorinnen und Autoren

  • Dr. Marcello Mortillaro
  • Prof. Dr. Klaus Scherer, Universität Genf
Download des Artikels

Keywords

Stress, Burnout, Stressmessung, Stressbewältigung

Abstract

Stresserfahrungen hängen davon ab, wie wir äußere Umstände und deren Einfluss auf unsere Wohlergehen einschätzen. Im Prinzip kann jeder beliebige Anlass Stress auslösen. Manchmal ergeben sich dabei komplexe emotionale Zustände, wie zum Beispiel eine Mischung aus Ärger und Besorgnis. Wenn solche Zustände länger anhalten, können sie  zu Stress oder längerfristig gar zu Burnout führen.

Das individuelle Stressniveau ist messbar. Die Stimme ist ein besonders interessanter Indikator, weil sie sehr sensitiv und kontinuierlich auf emotionale Zustandsveränderungen reagiert.

Häufig wenden Betroffene in Stresssituationen mehrere Bewältigungsstrategien gleichzeitig an, aber nicht alle beeinflussen das individuelle Wohlbefinden günstig. Um Burnout zu vermeiden, sollten Unternehmen die Belastung ihrer Mitarbeiter im Auge behalten und Trainingsangebote entwickeln, die die emotionale Kompetenz und den konstruktiven Umgang mit Stress fördern.

Autorinnen und Autoren

  • Dr. Marcello Mortillaro
  • Prof. Dr. Klaus Scherer, Universität Genf
Publikation teilen
Zitiervorschlag
Mortillaro, M. & Scherer, K. (2014). Stressed Out: How Stress Develops and How to Cope with it. NIM Marketing Intelligence Review, 6(1), 16-21. https://doi.org/10.2478/gfkmir-2014-0003


Weitere Artikel der MIR-Ausgabe “Emotionen im Marketing”

Hier finden Sie weitere spannende Artikel dieser Ausgabe.

Zur gesamten Ausgabe

Emotionen: Ein rationaler Start in ein „gefühlvolles“ Thema

Der Einfluss von Emotionen auf das Konsumentenverhalten und das Marketing ist unübersehbar. In der Regel streben Konsumenten „Affektoptim...

Zum Artikel

Mein Bauchgefühl sagt “Ja”: In welchen Situationen man den eigenen Gefühlen vertrauen kann

Subjektive Gefühle sind nicht nur ein wichtiger Aspekt von vielen Entscheidungen und Verhandlungen, sondern können sogar zu besseren Ents...

Zum Artikel

Scheiden tut weh: Die Hochs und Tiefs beim Bruch mit Marken

Markenbeziehungen ähneln menschlichen Beziehungen. Auch wenn sie sehr eng waren, können sie aus unterschiedlichen Gründen scheitern. Der ...

Zum Artikel

There’s No Passion; I Need Passion: Warum manche Marken leidenschaftlich verehrt werden

Nicht alle Marken haben das Potenzial, sich zu bedeutungsvollen Objekten zu entwickeln. Um sich als „Passion-Brands“ zu qualifizieren, müsse

Zum Artikel

Beliebtere Marken durch emotional ansprechende Werbung?

Emotional ansprechende Fernsehspots gefallen dem Publikum häufig besser als Werbefilme, die rein sachlich gehalten sind. Die umfassende U...

Zum Artikel

Interview: Freude am Fahren

„Freude am Fahren“ steht im Zentrum der Marke BMW. Damit haben wir einen idealen Kandidaten für unsere Praxisinterview in der MIR Ausgabe üb

Zum Artikel

Ins Gesicht geschrieben: Softwaregestützte Mimikanalyse zur Messung von Emotionen

Emotionen beeinflussen unsere täglichen Entscheidungen – auch bei der Beurteilung von Marken, Produkten und Werbebotschaften. Aber was ge...

Zum Artikel

Jüngste Ausgaben

2024-10

Platform Business

Plattform-Strategien Plattformen und Markenidentität Business Innovation
Zur Ausgabe

2024-04

Generative KI - Die Transformation des Marketings

Zur Ausgabe
Zum Seitenanfang